Ertragsbringer E-Shisha: Beratung und Auswahl bei der MCS

Während des ersten Lockdowns fand Shisha-Tabak als große Produktgruppe den erfolgreichen Einzug in die Tankstelle. Marken wie 187 Strassenbande, Hookain oder Holster wurden plötzlich zum Umsatzrenner, da Shisha-Bars geschlossen waren und die Zielgruppe Nachschub für den Konsum zuhause benötigten. Den Bedarf haben die zumeist jungen Käufer dann in der Tankstelle gedeckt - häufig zusammen mit Eistees, Energydrinks oder Snacks.

 

40.000 Euro Monatsumsatz keine Seltenheit

Das Sortiment rund um den Shisha-Tabak ist geblieben. Neu und noch erfolgreicher ist jedoch der E-Shisha Trend. „Innerhalb kürzester Zeit wurde E-Shisha in den letzten Monaten zum absoluten Umsatzrenner in der Tankstelle.“ berichtet Patrick Wenk vom MCS Partner Utz in Ochsenhausen. „Routinierte Shopbetreiber verkaufen mehr als 150 E-Shishas am Tag. Über 40.000 Euro Umsatz im Monat ist mittlerweile keine Seltenheit mehr.“ ergänzt Wenk.

Elfbar, Salt Switch, 187 & Co.: Tankstellen laufen Onlineshops den Rang ab

Während zu Beginn des E-Shisha Booms der größte Teil des Bedarfs online gekauft wurde, verlagerte sich dieser zunehmend auch in die Tankstellen und Kioske. „Bei vielen unserer Kunden kann man mittlerweile von einem Sortiment mit Fachhandelscharakter sprechen. Immer mehr Kunden platzieren das Sortiment breit auf ganzen Gondelköpfen und bieten so zig unterschiedliche Varianten diverser Marken an. Das veranlasst E-Shisha-Käufer dazu, in der Tankstelle zu kaufen, da die Sorten dann sofort verfügbar sind. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, die richtige Auswahl zu treffen. Mit den richtigen Marken und den gefragtesten Sorten können Shopbetreiber noch mehr vom E-Shisha-Boom profitieren. Hier unterstützen dann die MCS-Großhandlungen“ erklärt Patrick Wenk weiter.

 

Eine E-Shisha bringt mehr Ertrag als eine durchschnittliche Stange Zigaretten

Mit E-Shishas werden nicht nur enorme Umsätze erwirtschaftet. Auch auf Ertragsseite sind die bunten Dampfer ein echter Gewinn. „Mit nur einer E-Shisha wird mehr Ertrag generiert, wie mit einer durchschnittlichen Stange Zigaretten.“ rechnet Wenk vor. In Zeiten stetiger Kostensteigerungen kommen diese Zusatzerträge gerade recht.  „Daher lege ich meinen Kunden eine entsprechend umfangreiche Platzierung im Shop unbedingt ans Herz und meine Kollegen und ich unterstützen dann auch bei der richtigen Sortimentsauswahl und der Platzierung.“

Die Sortiments-Vielfalt machts

MCS Category Manager Fabian Brüderle empfiehlt ebenfalls, auf die richtige Sortimentsauswahl Wert zu legen: „Neben Elfbar kristallisieren sich weitere starke Marken unter den Top-Produkten heraus. Somit wächst das Sortiment ständig an und es etablieren sich analog dem normalen Zigaretten-Markt mehrere Marken nebeneinander, die stellenweise eine eigene Zielgruppe bedienen. Dazu gehören beispielsweise die Marken

  • Salt Switch
  • Artery
  • 187 Strassenbande
  • Hookain
  • Holster
  • Nameless

Diese unterscheiden sich oftmals vor allem in der Form und in den Geschmacksvarianten. Auch die Anzahl der Züge, die knapp 900 betragen kann wie bei der Marke Artery, spielt bei der Auswahl durch die Kunden eine Rolle. Vor allem aber natürlich der Geschmack – ähnlich wie beim Shisha-Tabak gibt es abgefahrene Geschmacksrichtungen von Cheesecake bis Flutschfinger oder Kaktus (wie das gleichnamige Eis). Die Kunden präferieren analog wie beim Shisha-Tabak oftmals eine spezielle Marke oder auch Geschmackssorte, die es sogar oftmals nur von dieser Marke gibt. Sie alle sorgen für Begeisterung und Abwechslung bei der vorrangig jüngeren Zielgruppe.“ Apropos jüngere Zielgruppe: Die Abgabe der E-Shishas ist erst an Kunden über 18 Jahren erlaubt! Eine weitere Restriktion gibt es auch hinsichtlich der Werbung: Diese ist auf Social Media Kanälen wie Facebook oder Instagram untersagt. Missachtung kann leicht zur Sperrung des Accounts führen. Fabian Brüderle von der MCS rät daher „Bewerben Sie die E-Shisha ausschließlich am POS. In der MCS Mediathek unter www.mcs-mediathek.de stellen wir Videos und Bildvorlagen für Digital Signage zur Verfügung oder Plakatvorlagen, die ganz einfach ausgedruckt werden können.“ Es ist auch davon auszugehen, dass es sich recht schnell herumspricht, wenn ein Shop eine breite Auswahl E-Shishas anbietet – solange immer auf die aktuellen Produkte geachtet wird.

Rapper sorgen für weitere Vielfalt und Werbepower im E-Shisha Markt 

Einige Rapper sind seit geraumer Zeit erfolgreich mit ihren eigenen Shisha-Tabaken am Markt. Dazu gehören vorneweg die Künstler aus der erfolgreichen 187 Strassenbande. Diese nutzen Ihren Bekanntheitsgrad, um nun nicht nur den Shisha-Tabak zu vermarkten, sondern heizen mit Millionen Social Media Followern auch die Nachfrage nach den vielfältigen Sorten der eigenen Produktrange über Instagram oder YouTube an. Hier ein Überblick einiger vielfältigen Sorten in der Range der 187 Strassenbande

  • Pink Mellow
  • AMG schwarze Traube
  • 040 Hamburg
  • Happy Cactuz
  • I love Hamburg
  • I scream Pistacio
  • Waternelom
  • Beach Vibez

um nur einige zu nennen.

Neben den Varianten von 187 Strassenbande findet sich mit Holster auch ein weiterer "alter Bekannter" aus der Tabakwelt im E-Shisha Universum wieder: Holster gehört in der Shisha-Branche zu den stärksten Marken und erfreut die Konsumenten mit sehr fruchtigen Varianten mit dem typischen Ice-Effekt. Dieser Effekt wirkt kühlend und erfrischend.  Er erfreut auch die E-Shisha-Konsumenten, sodass auch die Einwegprodukte zu den Top-Sellern zählen. Neben dem Geschmack sticht vor allem auch das Design heraus. Die E-Shisha ist zudem wiederaufladbar, sodass auch der letzte Tropfen Liquid geraucht werden kann und somit ein länger anhaltender Genuss geboten ist.

„Das Sortiment wird ständig um Neuheiten ergänzt. Die MCS Großhandlungen informieren die Shopbetreiber daher laufend über diese Innovationen. Mit dem aktuellsten E-Shisha-Sortiment können nicht nur erhebliche Umsätze getätigt werden -  es sorgt auch dafür, die junge Zielgruppe in den Shop zu locken! Wer jetzt nicht auf das Boom Sortiment E-Shisha setzt, verliert Umsätze und Erträge, die er nicht mehr aufholen kann.“ ergänzt Patrick Wenk.

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