r/u ready? Verkaufskunde für Ready-to-Drinks (1): Wodka Lemon

Weil viele Clubs aufgrund von Corona nur eingeschränkt geöffnet haben und Kontaktrisiken in Bars immer noch vorhanden sind, empfiehlt sich jetzt der aktive Verkauf von Spirituosenmixen, den sogenannten Ready-to-Drinks (RTD).

Das Segment wächst überproportional: Die Umsätze lagen 2019 um 8% über denen des Vorjahres (zum Vergleich: Spirituosen gesamt: +4%).

RTDs sind aufgrund ihres Convenience-Charakters natürlich für den Verkauf in Convenience-Stores prädestiniert! Teil 1: Wodka Lemon.

Woher stammt das Getränk?

Es war wohl die „Einfachheit“ dieses Longdrinks, der ihn vor allen in den 80er-Jahren so beliebt machte. Heute ist Wodka die Basis für eine ganze Reihe an alkoholischen Drinks, wird aber mittlerweile auch mit anderen Getränken – etwa Energydrinks – gerne gemischt. Nichtsdestotrotz: Wodka Lemon ist einer der Longdrinks, die Verbraucher am meisten konsumieren.

Was wird gemischt?

Ganz einfach: Bitter Lemon und Wodka.

• Wichtig: Der Wodka sollte von der Menge her deutlich geringer ausfallen als die Menge an Bitter Lemon. Denn ansonsten „überlagert“ der Wodka-Geschmack den Bittergeschmack. Ein klarer Vorteil für die RTDs – denn sie sind bereits im idealen Verhältnis fertig gemischt!

Gut zu wissen

• Das Preisspektrum bei Wodka ist enorm. Das heißt aber nicht, dass nur die teuren pur getrunken werden sollen. Auch beim Wodka Lemon merkt man durchaus, ob ein Marken-Wodka die Basis bildet – oder ein No Name-Produkt. Hier sind die RTDs bekannter Marken im Vorteil!
• Wem der fertige Wodka Lemon zu bitter ist, kann dem Drink einen Schuss Zitronensaft (oder geschnittene Zitronenscheiben) zufügen. So wird aus der bitteren Note ein leicht fruchtiges Geschmackserlebnis.

Was verkaufe ich als Convenience-Produkt?

Fix und fertig gemischt und damit sofort zu genießen ist über die MCS-Partner bestellbar:

• Wodka Gorbatschow & Lemon 0,33l Dose
• Moskovskaya & Lemon 0,33l Dose
• Smirnoff Lemon 0,25l Dose