Icemänner Ice Cups werden zum Sommerhit auf TikTok und im Shop

TikTok hat den nächsten Trend, der in die Convenience Shops schwappt: Ice Cups!

Ice Cups sind mit Eiswürfeln gefüllte Plastikbecher. Sie sind ideal, um selbst Mixgetränke anzurühren. Auf TikTok und Instagram gehen aktuell zahlreiche Videos viral.  Ausgelöst wurde der Hype in den USA und Asien. Videos auf TikTok und Instagram zeigen Kunden, die in lokalen 7eleven Stores und anderen Shops die Becher kaufen und mit Energy Drinks füllen. Gemischt wird der Drink dann mit Spirituosen oder anderen Getränken.

 

Icemänner: Eingeschlagen wie eine Bombe

Nun ist der Trend auch in Deutschland angekommen. Das Startup Icemänner produziert die praktischen Becher gefüllt mit Eiswürfeln. "Der Icemänner Ice Cup ist ein perfektes Produkt für Convenience Shops. Wir haben ihn gerade ins Sortiment genommen und unsere Kunden sind schon hellauf begeistert. Bei den ersten Kunden ist der Becher eingeschlagen wie eine Bombe." schildert Patrick Wenk, Vertriebsleiter Convenience beim MCS Partner Utz den Erfolg der Becher.

 

Perfekte Mische im Becher -

auch mit Takis oder Drachenzungen

Der Ice Cup spricht gerade die GenZ an. Die Zielgruppe nutzt die Becher, um Trendgetränke wie Calypso, die neuesten Sorten von Red Bull mit Wodka oder Korn zu mischen. Als besonderes Topping findet sich dann noch die traditionellen Hitschler Drachenzunge, die gerade eine unglaubliche Renaissance erleben, im Becher ein.

Unter dem Hashtag "Flaming Drink" werden Drinks im Ice Cup sogar mit Takis gemischt. Die Videos verbreiten sich wie ein Lauffeuer im Netz und finden zunehmend Nachahmer. "Gerade die unterschiedlichen Mix Varianten geben Shopbetreibern die Möglichkeit, Zusatzumsätze mit Getränken und sogar Süßwaren und Snacks zu erzielen." erklärt MCS Category Manager Fabian Brüderle.

 

Gerade mit Blick auf die anstehende Outdoor Saison und insbesondere die Fussball EM empfehle ich meinen Kunden momentan die Listung der Ice Cups, um rechtzeitig für die weiter steigende Nachfrage gerüstet zu sein." ergänzt Patrick Wenk.

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